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Ratgeber Geschirrspüler Einstufung
Bei der Geschirrspülmaschine handelt es sich um ein Küchengerät, das für die meisten Menschen heutzutage selbstverständlich ist: Schmutziges Geschirr muss nicht mehr aufwändig von Hand gespült werden, sondern wird einfach in die Maschine gegeben, die für perfekte Sauberkeit sorgt. Allerdings bietet der Handel heutzutage eine riesige Auswahl an verschiedenen Geräten, die insbesondere hinsichtlich Programmen, Bauart und Energieverbrauch sehr individuell sind. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten, um das richtige Modell zu finden.
Wasser- und Energieverbrauch bei der Geschirrspülmaschine - darauf sollten Sie achten
Eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf einer Geschirrspülmaschine ist zweifelsohne der Wasserverbrauch. Leider sind noch immer viele Menschen der Meinung, dass das Abspülen von Hand deutlich wassersparender sei - doch dem ist nicht so. Ein Waschgang in der Maschine ist vor allem dank neuester Technologien besonders sparsam. Hocheffizient arbeitende Geräte verbrauchen häufig nicht mehr als zehn bis zwölf Liter Wasser. Besonders zu empfehlen sind Modelle, die mit Sparprogrammen ausgestattet sind. Zwar dauert der Spülgang dann etwas länger, dafür wird aber insgesamt weniger Wasser dafür verwendet, was auf lange Sicht viele Kosten sparen kann. Natürlich sind Geräte mit sehr sparsamem Verbrauch beim Kauf etwas teurer - doch schon nach kurzer Zeit wird sich die etwas höhere Investition durch das langfristige Ersparnis absolut bezahlt machen.
Ein weiterer entscheidender Aspekt beim Kauf ist die Energieeffizienz, die heutzutage - wie sämtliche andere elektrischen Haushaltsgeräte auch - durch ein Energielabel angegeben wird. Darauf können Kaufinteressenten sofort erkennen, welches Gerät sparsam arbeitet und welches nicht. Nehmen Sie diesen Sticker beim Kauf genau unter die Lupe und investieren Sie lieber etwas mehr in ein effizienteres Gerät. Unterteilt wird die Effizienz in sogenannte Energieeffizienzklassen, die von A bis F reicht. A stellt dabei die sparsamste Variante dar. Allerdings gibt es mittlerweile auch Geräte, die in die Klassen A+, A++ und A+++ unterteilt sind. Sie können noch einmal bis zu 70% der Energie zusätzlich einsparen.
Wie viele Programme benötigt eine gute Geschirrspülmaschine?
Viele moderne Maschinen sind mit einer umfassenden Auswahl an unterschiedlichen Programmen ausgestattet, die im Alltag sehr nützlich sein können. Allerdings muss davon ausgegangen werden, dass mehr Programme auch einen höheren Kaufpreis bedeuten. Deshalb sollte man sich bereits im Vorfeld darüber Gedanken machen, welche davon wirklich benötigt werden. Wichtig ist, dass ein Sparmodus vorhanden ist, auch ein Wassersensor ist bei dem meisten Geräten inzwischen Standard. Dieser ist dafür zuständig, den Trübungsgrad des Wassers in der Maschine zu kontrollieren. Auf diese Weise kann das Gerät feststellen, wie viel Frischwasser noch erforderlich ist, um das Geschirr vollständig zu reinigen.
Das richtige Design bei einer Geschirrspülmaschine auswählen
Soll eine Geschirrspülmaschine eine Einbauküche ergänzen, dann kommt es vor allem darauf an, dass ein Unterbau möglich ist. Das heißt, dass sich später über dem Geschirrspüler eine Arbeitsplatte befinden wird, die den vorhandenen Platz optimal nutzt. Wichtig: Messen Sie vor dem Kauf des Geräts aus, wie viel Platz für den Geschirrspüler vorhanden ist, damit später alles perfekt passt. Soll das Einbaugerät von außen nicht ersichtlich sein, empfiehlt es sich außerdem, eine Verblendung an der Vorderseite anzubringen. So wird das Gerät unauffällig dem Design der Küche angepasst und ist nicht als solches erkennbar. Eine andere Variante ist ein Standgerät, das nicht verdeckt wird, allerdings benötigt dieses meist etwas mehr Stellfläche in der Küche. Beliebte Hersteller sind unter anderem Miele, Bosch, Zanussi, AEG und Siemens.
Teilintegriert und vollintegriert - wo ist der Unterschied?
Wenn man verschiedene Maschinen miteinander vergleicht, zeigen sich vor allem hinsichtlich der Einbauart große Unterschiede. Vollintegrierte Geräte sind beispielsweise komplett hinter einer Verblendung verstecken und können in einer Schrankwand untergebracht werden. Dabei befinden sich die Bedienelemente an der Oberkante der Tür, die nur dann bedient werden können, wenn man die Tür öffnet Ist die Spülmaschine teilweise integrierbar, sind die Schaltknöpfe an der Vorderseite angebracht. Diese Geräte eignen sich auch für Einbauküchen, allerdings sind sie vorne nicht mit einer Verblendung versehen. Ein großer Vorteil: Die Spülmaschine kann auch mit geschlossener Tür problemlos bedient werden. So lässt sich beispielsweise am Display ablesen, wann der Spülgang beendet ist.
Die richtige Größe des Geschirrspülers auswählen
Geschirrspülmaschinen sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Welche davon die richtige ist, sollte vor allem entsprechend der Haushaltsgröße ausgewählt werden. Das bedeutet: Ein Single-Haushalt mit einer Person benötigt nur eine kleine Geschirrspülmaschine mit einem geringeren Fassungsvermögen, während eine Großfamilie ein Gerät braucht, in der mehr Geschirr Platz findet.
Die kleinsten Geräte weisen häufig nur eine Breite von rund 45 bis 50 cm auf und nehmen wenig Stellfläche ein. Für Singles oder Haushalten mit zwei Personen sind sie ideal. Standard-Geschirrspüler besitzen dagegen in der Regel eine Breite von 60 cm, wenngleich nicht alle Modelle exakt dieselben Maße aufweisen. Auch die Höhe muss berücksichtigt werden, wenn das Gerät später unter einer Arbeitsplatte eingebaut werden soll.
Welche Sonderfunktionen sind beim Kauf einer Geschirrspülmaschine wichtig?
Die meisten bekannten Spülmaschinenhersteller bieten inzwischen eine große Auswahl an Geräten mit verschiedenen Sonderfunktionen an. Dies mag auf den ersten Blick sehr interessant auf den Kaufinteressenten wirken, allerdings sind nicht alle davon wirklich erforderlich. Zudem sollte man sich erst einmal damit auseinandersetzen, wie nützliche die Programme wirklich sind.
Ist ein Gerät beispielsweise mit einer automatischen Beladungserkennung ausgestattet, dann misst die Maschine, wie viel Geschirr sich in der Maschine befindet. Dementsprechend wird dann die richtige Wassermenge beigemischt, so dass nicht mehr Wasser als wirklich nötig verbraucht wird. Pro Jahr kann dies ein Ersparnis von mehreren hundert Euro ausmachen!
Das Wichtigste ist, dass eine Geschirrspülmaschine mit einem Sparprogramm ausgestattet ist. Geräte, die diese Einstellung besitzen, arbeiten in der Regel mit der größten Effizienz.
Die Sonderfunktion Aqua Stop ist vor allem hinsichtlich der Sicherheit ein großer Pluspunkt bei einem Kauf. Dabei handelt es sich um ein Ventil, das automatisch dafür sorgt, dass bei einem Defekt kein Wasser aus dem Gerät austreten kann. Reißt beispielsweise ein Schlauch und es läuft Wasser aus, wird die Zufuhr sofort unterbrochen, damit keine Überschwemmung im Raum entsteht. Empfehlenswert ist Aqua Stop insbesondere dann, wenn die Spülmaschine während der eigenen Abwesenheit betrieben wird und man sie dadurch nicht kontrollieren kann.
Weiterhin verfügen manche Geschirrspülmaschinen über eine integrierte Dosierassistenz. Sie unterstützt dabei, dass die Reinigung des Geräts möglichst effizient verläuft. Zunächst wird das Reinigungsmittel in eine Auffangschale geleitet und danach in der Maschine aufgelöst - allerdings nutzt das Gerät immer nur so viel, wie wirklich nötig ist.